Gedichte Natur und Mix...



Guten Morgen...


Hallo guten Morgen,

vertreibe Schmerzen und Sorgen,

ich mag an dir die frische Kühle,

du erweckst in mir Lebensgefühle.

 

Noch umarmt mich deiner Dunkelheit,

lässt mich vergessen Raum und Zeit,

Ich kann feuchte Erde riechen,

diesen Augenblick werde ich genießen.

 

Gräser und Blumen sind mit Tau bedeckt,

sie werden bald von der Sonne geweckt,

und ihre Blüten sind verschlossen,

sie dürfen noch auf Wärme hoffen.

 

Die Dunkelheit so langsam verschwindet,

das Vogelgezwitscher bald ein Ende findet,

denn Alltagsgeräusche machen sich breit,

ein neuer Morgen ist bereit.


Der Herbst...

Ich rieche den herbstlichen Duft, sehe einen Drachen fliegen hoch in der

Luft,kann den letzten Schmetterling entdecken,und sehe wo sich die Eichhörnchen

verstecken.

Schau zu wie die Kraniche fliegen,die bald in den Süden ziehen, sehe welkes Laub hinterm Zaun, und erkenne reife rote Äpfel am Baum. Kann süße Trauben an Reben erkennen sehe wie sie an den Reben hängen, bewundere die bunte Welt, der Herbst hat sich zu uns gesellt.




Frühling...

Noch ist die Natur kahl und grau,
doch bald stellt sie sich zur Schau,
sie lässt das Leben erwachen,
hört ihr wie alle Blumen lachen?
Wenn die erste Knospe sprießt,
und der Regen sie begießen,
dauert es nicht mehr lang,
die Natur zieht uns in ihren Bann.
Der Winter dauerte eine Ewigkeit,
die Fauna bekommt ein grünes Kleid,
auch wir Menschen sind bereit,

und freuen uns über die Frühlingszeit.


Schneeglöckchen...

Ein Schneeglöckchen ist in Sicht,
doch mir schlägt die Kälte ins Gesicht,
meine Nase ist fast erfroren,
und eisig sind auch meine Ohren.
Ziehe die dicksten Sachen an,
sehe aus wie ein Eskimomann,
bin den Winter schon so leid,
und sehe zu wie es schneit.



Herbstgrüße...


Mach etwas aus jeden Tag,
was immer er auch bringen mag,
du stehst nun mal im Leben drin,
zu viel grübeln hat da wenig Sinn.

Sehe nicht gleich alles negativ,
läuft es auch gerade mal schief,
gehe hinaus in Wald und Flur,
und genieße die wunderschöne Natur.

Nutz deine Chancen, verlang nicht so viel,
auch Umwege führen dich zum Ziel,
mag dich selbst so wie du bist,
und bleibe stets ein Optimist.

Versuch auch mal ein Lied zu singen,
auch wenn die Texte nicht ganz stimmen,
und nimm dir für was Schönes Zeit,
dann spürst du in dir die Zufriedenheit.


Nebel...Nebel...

Nebel find ich schaurig schön,
man kann in meist zur Herbstzeit seh`n.
Wenn er sich legt über Wald und Feld,
ist es oft noch still auf unserer Welt.

Nebel erweckt in mir Melancholie,
wie eine Traurige Sinfonie.
Von weiten kann ich nichts erkennen,
kann die Dinge nicht beim Namen nennen.

Wie ein Mantel hüllt er mich ein,
lässt mich spüren ich bin nicht allein.
Als dann Sonnenstrahlen Ihn erleuchten hell,
verzieht sich der Nebel auf einmal sehr schnell.