Neue Gedichte...



 Loslassen…

Loslassen, bedeuten… Nie mehr!

Loslassen, fällt mir sehr schwer.

Egal um was es auch geht,

weil jeder das Wort versteht.

 

Loslassen, bedeutet…Abschied nehmen!

Loslassen, heißt auch vielen Tränen,

Egal was es auch sei,

ich fühle mich nicht wohl dabei.

 

Loslassen, bedeutet… Lass frei!

Loslassen, ist mir nicht einerlei.

ganz egal, wie man es auch dreht,

weil am Ende das Wort Ende steht.

 

Loslassen bedeutet… Tiefer Schmerz!

Loslassen, hinterlässt Narben am Herz.

Egal ist es mir nicht, es ist viel schlimmer,

aber ich vergesse dich nimmer.



Schlaflos…

Mondlicht fällt zum Fenster rein, doch der Schlaf stellt sich nicht ein,im Bett wälz ich mich hin und her, das einschlafen fällt mir so schwer.

Komm einfach nicht zur Ruh,
die Augen fallen mir nicht zu, die Unruhe überwiegt, das Chaos im Kopf das siegt.

Fühle mich wie benommen,
die Müdigkeit will nicht kommen,als sitze ich im Karussell, und es dreht sich zu schnell. Sehe am Himmel viele Sterne, wäre einer von gerne, suche Ruhe in meinen Herzen, und lösche aus die brennenden Kerzen.



ABBA...

Bin im Abba Fieber,
höre ihre Lieder wieder,
ihr neustes Album ist perfekt,
es hat in mir Erinnerungen geweckt.

Mit Abba bin ich erwachsen geworden,
damals dachte ich nicht an morgen,
sie haben mich geprägt,
bin auf Wolke 7 geschwebt.

Ich war die „Dancing Queen“,
die im kürzesten Minirock erschien,
liebte „Super Trouper“ im Scheinwerferlicht,
und sang ganz laut „Mama Mia“ mit.

War begeistert von „Waterloo“,
auch von ihrem Hit “I do I do I do“,
beim „Honey Honey“, gab es den ersten Kuss,
und hatte Tränen beim „One of us“.

„I Have a Dream“ beim Song „Fernando“,
war ich auch mal wieder solo,
beim „SOS“ konnte ich es wagen,
und „Thank You fort the Music“ zu Abba sagen.



High Society…
Ich zähle nicht zu den Reichen und Schönen,
lasse mich nicht von Privatmasseur verwöhnen,
besitze keine Wahnsinns Villa in Panama,
und bin auch kein berühmter Fernsehstar.

Stehe nicht auf der Seite der Milliardäre,
was hin und wieder nicht so schlecht wäre,
besitze weder unbezahlbare Diamanten,
habe auch keine vermögende Verwandten.

Ich zähle nicht zu der High Society,
und singen konnte ich auch noch nie,
einen Ferrari habe ich noch nie besessen,
ging auch noch nie mit Promis essen.

Ich bin kein Star kein Superheld,
bin nur ein Mensch von vielen auf der Welt,
habe keine Millionen auf mein Konto liegen,
bin aber dennoch mit meinen Leben zufrieden.



Das Paradies…
Hat es das wirklich gegeben?
Mit Sicherheit in einem anderen Leben.
Was ist unserer Erde geworden?
Heute machen wir uns darüber Sorgen.
Dabei sind wir es doch in Schuld,
wir waren gierig, hatten keine Geduld,
wollten mehr, bekamen nie genug,
jetzt zeigt die Erde ihre Wut.
Unser Klimawandel ist nicht normal,
das Endergebnis ist katastrophal,
mal ist es zu heiß dann zu kalt,
und irgendwo brennt immer ein Wald.
Ein Bach wird zur reisenden Flut,
Menschen verlieren ihr Hab und Gut,
leben in Not, finden den Tod,
sind traumatisiert und verwirrt.
Kein Mittelmaß auf dieser Welt,
sehen zu wie sie zusammenfällt,
wir könnten es ändern, haben die Wahl,
wir träumen nicht, alles ist real.



  Schokolade...

Schokolade kann ich nicht wiederstehen,

versuche sie irgendwie zu übergehen,

habe sie vor mir sogar versteckt,

das hat erst recht meine Sucht geweckt.

 Schon morgens liegt eine Praline bereit,

schnell macht sich das Glücksgefühl breit,

sie ist so lecker und auch so gesund,
zerfließt als süßer Traum in meinem Mund.
Schokolade wer mag sie nicht

bei einigen sieht man es am Gewicht,

egal ob es draußen kalt ist oder heiß,
ich esse auch gern Schokoladeneis.
Ob Trüffel, Vollmilch, oder Haselnuss,
alles ist für mich ein Hochgenuss,

steht dann auch noch Nougat drauf,
steh ich nachts dafür sogar auf.

 Gaby Geng/Vergissmeinnicht.


Ein Single...

Ein Single zu sein wäre nicht schlecht, ich hätte das sagen, und immer Recht,wäre es auch hin und wieder schwer,wäre ich doch mein eigener Herr.
Keinen Bescheid sagen wo und wann,bliebe so lange wie ich nur kann, ging ich keine feste Beziehung ein, blieb lieber im Grunde allein.
Machte mir um niemand Sorgen,
blieb im Bett bis zum späten morgen, wäre Ungebunden und Vogelfrei, beim Weibertreffen wäre ich dabei.
Ich könnte allein bestimmen,
nachts laut in der Badewanne singen, würde öfters verreisen,

und außer Haus speisen. Würde tun und lassen was mir gefällt, als Single gehörte mir die Welt, wäre ich zu Hause auch oft allein, möchte ich nur manchmal ein Single sein!